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Die Egon von Vietinghoff - Stiftung | |||||||||
Gemeinnützige Stiftung, gegründet 1989 in Zürich | ||||||||||
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Zweck | Die
Egon von Vietinghoff-Stiftung verwaltet eine unverkäufliche Gemäldesammlung von derzeit 67
repräsentativen Werken des Malers. Diese Sammlung ist die einzige nicht
in Privatbesitz befindliche. Die Stiftung pflegt
das Andenken des Künstlers und verbreitet sein geistiges
Vermächtnis: die Anliegen der "Visionären
Malerei" und der "Schule reinen Schauens". Sie fördert die Weitergabe
der verschütteten Kenntnisse der europäischen Maltradition und der Öl-Harz-Lasurentechnik als spezifisch europäisches Kulturerbe.
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Ziele | Das
umfangreiche Lebenswerk Egon von Vietinghoffs soll einem breiten Publikum zugänglich
gemacht werden. Dafür sucht
die Stiftung für ihre Gemäldesammlung kurz- und langfristige periodische oder permanente Ausstellungsmöglichkeiten im In-
und Ausland.
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Publikationen | Bereits
herausgegebene Publikationen: Broschüre,
Bildkatalog der Stiftungssammlung, Lithographie einer Zeichnung, Kunstkarten, Video
basierend auf einer Tonbildschau.
Das vom Künstler verfasste "Handbuch zur Technik der Malerei" (DuMont 1983/1991) ist restlos vergriffen. Deshalb hat es die Stiftung auf dieser Website zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt. Die Egon von Vietinghoff-Stiftung regt Studenten der Kunstgeschichte an, wissenschaftliche Arbeiten über den Künstler zu schreiben. Es liegt umfangreiches Material vor, der Zugang zu Originalen ist möglich, die Fülle des Gesamtwerks ist gut dokumentiert. Mit unterstützender Zusammenarbeit darf gerechnet werden. Ebenso wäre der Druck des unpublizierten Manuskripts "Vision und Darstellung" begrüßenswert (es ist auf der großen Website der Stiftung bereits im Internet publiziert). |
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Stiftungsrat | Liane von Vietinghoff (Präsidentin), Alexander von Vietinghoff (Vizepräsident), Christine Wettstein und Dr. Robert W. Buff. | |||||||||
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